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Hirschengraben

  • Hindernisfrei Icon von einer Person im Rollstuhl
  • Grössere Aufenthaltsqualität Icon von zwei Personen, die nebeneinander stehen
Wartende Menschen auf Tramperrons mit grossen Bäumen im Hintergrund
Unterführung mit durchlaufenden Menschen
Unterführung mit Menschen, die durchlaufen
Unterführung mit Menschen, die durchlaufen. Teile der Rolltreppe ersichtlich.
Bubenbergplatz mit RadfahrerInnen und FussgängerInnen, einem einfahrenden Tram und sichtbaren Teilen des Bubenbergzentrums

Mit dem Bau des neuen RBS-Bahnhofs und der SBB-Publikumsanlage mit den Bahnhofzugängen Bubenberg und Länggasse verlagern sich die Ströme der Pendelnden in den Bereich Bubenbergplatz. Aufgabe der Stadt ist es, sicherzustellen, dass die Reisenden rasch und sicher zum neuen Bahnhof gelangen können. Rund um den Bahnhof sind verschiedene bauliche Massnahmen sowie Anpassungen in der Verkehrsführung nötig.

Die neue unterirdische Personenpassage erfüllt eine wesentliche Verkehrsfunktion beim Bubenbergplatz. Sie führt vom neuen Bahnhofzugang Bubenberg direkt zum Hirschengraben und schafft so ausreichend Querungskapazitäten für die zu Fuss Gehenden. Mit der neuen Personenpassage wird im Vergleich zu heute eine rund 50 Prozent grössere Fussverkehrsfläche zur Querung des Bubenbergplatzes geschaffen.

Reisende gelangen von der neuen SBB-Publikumsanlage direkt zum Hirschengraben – ohne dass sie Tramgleise überqueren müssen. Der Weg vom Zug zum Tram wird sicherer, stressfreier und komfortabler.

Zugang zum Hirschengraben, Blick auf das Bubenberg-Denkmal und einer Baumallee

Zentraler Aufgang

Der Aufgang der Personenpassage wird neu symmetrisch in die Anlage platziert. Damit die Bäume beim Passagenaufgang wieder am angestammten Ort gepflanzt werden können, wird die Breite des Aufgangs von 8,5 auf 7,4 Meter reduziert. Im Untergrund wird die Breite der Passage von 10 auf 8 Meter reduziert, dadurch kommt sie ohne Stützen aus. Die Dimensionierung der Passage reicht weiterhin aus, um die erforderliche Verkehrsqualität für die prognostizierten Personenströme aufzunehmen.

Die Bäume

Von den 25 bestehenden Bäumen bleiben 20 an ihren jetzigen Standorten erhalten. Sie werden erst ersetzt, wenn es ihr Gesundheitszustand erfordert. Fünf Bäume müssen wegen der Bauarbeiten entfernt werden, sie werden nach Abschluss der Arbeiten am angestammten Platz mit möglichst grosskronigen Bäumen ersetzt.

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