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Der neue RBS-Bahnhof

  • Mehr Platz Icon von einer Person
  • 4 Gleise Icon von einem Zug
  • 730 Mio. CHF Icon von einem Sack Geld
  • Hindernisfrei Icon von einer Person im Rollstuhl
Visualisierung des unterirdischen RBS-Bahnhofs mit einfahrenden Zügen und wartenden Personen auf den Perrons

Der bestehende RBS-Bahnhof Bern wurde 1965 eröffnet. Konzipiert für täglich rund 16 000 Fahrgäste, benutzen ihn heute bis zu 60 000 Reisende pro Tag. Mit dem Bau des neuen RBS-Bahnhofs wird die Kapazität den heutigen Bedürfnissen und der prognostizierten Entwicklung angepasst.

Der neue viergleisige RBS-Bahnhof wird unterhalb der Gleise 2 bis 7 des SBB-Bahnhofs liegen. Er besteht aus zwei grossen unterirdischen Hallen mit je zwei Gleisen und einem 12 Meter breiten Mittelperron. Rolltreppen und Lifte führen von der Perronebene auf die RBS-Verteil-Ebene. Von dort gelangen die Fahrgäste zu den Gleisen des Fern- und S-Bahnverkehrs und in die Stadt.

Die Züge fahren durch einen neuen, knapp einen Kilometer langen zweigleisigen Tunnel in den RBS-Bahnhof ein. Dieser neue Tunnel zweigt aus dem bestehenden RBS-Schanzentunnel ab und verläuft weitgehend unter Strassen- und Bahnareal. Der heutige RBS-Bahnhof wird für den Bahnbetrieb aufgegeben.

Visualisierung des unterirdischen RBS-Bahnhofs mit einfahrenden Zügen und wartenden Personen auf den Perrons
Zwei Rolltreppenzugänge zu den RBS-Gleisen
Visualisierung des RBS-Perrons mit einem einfahrenden Zug und zwei Rolltreppen

So wird der neue RBS-Bahnhof Bern gebaut

Die Bauarbeiten für den neuen RBS-Bahnhof haben im Sommer 2017 begonnen. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Bauschritten finden Sie unter «News».

Darum braucht es den neuen RBS-Bahnhof

Zug Icon

Der heutige RBS-Bahnhof ist überlastet. Mit dem Ausbau des Fahrplans 2014 hat er seine Kapazitätsgrenze erreicht. Der RBS kann seither weder den Fahrplan weiter verdichten noch mit längeren Zügen fahren.

Icon von einem Schutzschild mit einem Gutzeichen auf der Vorderseite

Die Perrons im heutigen RBS-Bahnhof sind zu kurz und zu schmal. Die Fahrgäste kommen sich in die Quere; Gedränge und Wartezeiten in den Spitzenzeiten sind die Folge. Dies kann zu einem Sicherheitsrisiko werden.

Icon von einem steigenden Graph

Prognosen gehen davon aus, dass die Nachfrage im öffentlichen Verkehr in Zukunft weiter steigen wird.

Icon von einem Auto

Das Strassennetz im Norden und Osten von Bern ist überlastet und stösst an seine Grenzen. Der Neubau des RBS-Bahnhofs Bern trägt dazu bei, die Verkehrsprobleme im Grossraum Bern zu lösen: Nicht nur auf der Schiene, sondern letztlich auch auf der Strasse.

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